Trainingscamp 2020

KSV Östringen: Trainingslager Schüler

09. bis 11. Oktober 2020

In Zeiten der in der Öffentlichkeit bestimmenden Themen um Corona haben sich die Verantwortlichen des KSV Östringen einer herausfordernden Aufgabe angenommen.

Unter Wahrung aller erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen und unter Entwicklung und Umsetzung eines vorbildlichen Hygienekonzepts wurde vom 09. bis 11. Oktober ein Schüler-Trainingslager in der Altersklasse 6 bis 13 Jahre durchgeführt.

Auf Initiative unserer Jugendleitung Rene Groth, Nicole Kölske und Jennifer Bichlmeier wurde das Konzept zur Durchführung der Veranstaltung entwickelt.

(Jugendleiter Rene Groth unterstützt von seinem Sohn Eddie: -eine gute Organisation ist Basis für eine gelungene Veranstaltung)

(Planung des Trainingsprogramms – wetterbedingt waren Alternativen bereits vorgeplant)

Die Umsetzung der Corona-Vorgaben erforderte auch ein im Vergleich zu früheren Veranstaltungen umfangreicheres Trainerteam. Hier bedanken wir uns bei Jörg Mimietz, Eddie Lee, Christian Schäfer, Eric Göpfert und Tom Hunger.

Am Freitag gings bereits los. Nach einer intensiven Trainingseinheit folgten Abendessen und zum Ausklang des Tages ein Video-Film.

Samstag: um 8 Uhr vor dem Frühstück der Start mit Lauftraining. Es folgten diverse spielerische Fitness-Einheiten.

Nach dem Mittagessen (Spaghetti Bolognese kommt immer sehr gut an) folgten Tischtennis und eine weitere mehrstündige Trainingseinheit im Ringen.

Nach dem Abendessen schließt eine weitere Tischtennisrunde gefolgt von einer Nachtwanderung den Tag ab. Nachdem am Vortag noch bis in die späten Abendstunden nicht an Schlafen zu denken war, kehrte am Samstag doch etwas früh3er die Nachtruhe ein. Die intensiven Trainingseinheiten hatten Ihren Tribut gefordert - damit auch ein etwas ruhigerer Abend für die Betreuer.

Sonntag: Der Tagesbeginn war etwas lockerer mit Frühstück erst um 9 Uhr. Die noch müden Augen unserer Schüler sprechen für sich.

(Frühstück am Sonntag)

Anschließend folgte noch mal eine zweistündige intensive Trainingsreinheit im Ringen.

Gegen 12 Uhr war das Trainingslager dann beendet.

Motivation zur Durchführung der Veranstaltung war in einer Zeit mit eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten für unserer Schüler schon heute ein „Wir-Gefühl“ und die Kameradschaft für die Zeit nach Corona weiterzuentwickeln.

Bei insgesamt rund 10 bis 12 Teilnehmern zuzüglich der Betreuer war für die Aktiven in unserer großräumigen Ringerhalle nicht nur während der Trainingseinheiten, sondern auch in den dazwischenliegenden Freizeitphasen genügend räumlicher Abstand sichergestellt. Interessierte Eltern, die zeitweise beim Trainingsbetrieb zuschauen wollten, waren zum Tragen der Mund-Nasenschutz-Bedeckung angehalten. Aufgrund der noch recht milden Temperaturen war auch das Querlüften unproblematisch. Spender für Desinfektionsmittel beim Betreten der Halle komplettieren die Präventivmaßnahmen (AHA-Regeln – Abstand – Hygiene – Atemschutz) erweitert um „Lüften“.

Im Rahmen der Veranstaltung musste natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt werden. Auch hier herzlichen Dank an die zahlreichen Helfer incl, einiger Eltern der Teilnehmer. Neben Jenni und Raffaela haben hierbei Nicole, Violetta, Ulli und Michael sowie Michelle tatkräftig unterstützt.

Corona bedingt war zur Durchführung des Trainingslagers ein hoher Aufwand erforderlich.

Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer und deren Eltern sowie der Trainer und Betreuer haben uns das Feed-Back gegeben, dass wir dem Ziel – für unsere Schüler ein Trainingslager mit vielen positiven Eindrücken zur Stärkung der Gemeinschaft zu veranstalten – mehr als gerecht geworden sind.

Auch im Namen der Vorstandschaft herzlichen Dank an alle Beteiligten - auch wenn wir namentlich nicht alle erwähnen konnten - die zum guten Gelingen beigetragen haben.

JS